Babymatratzen im Vergleich – Himlavalv 3-D Matratze u.a.

Babys und Kleinkinder verbringen den Großteil ihres Tages schlafend. Umso wichtiger ist es, eine gute Matratze zu finden. Diese sollte schadstofffrei sein und den richtigen Härtegrad aufweisen. Aber wie erkennt man eine gute Kindermatratze? Welche Babymatratze ist die beste? Ein gute Hilfestellung geben die Testergebnisse von Öko-Test und Stiftung Warentest.

Aktuelle Testergebnisse

Die jüngsten Testergebnisse hierzu hat Öko-Test im September in der Ausgabe 09/2019 veröffentlicht. Da sich die Testergebnisse einer Matratze von Jahr zu Jahr durchaus beträchtlich unterscheiden können,sollte man sich nicht an zu alten Tests zu orientieren.

Öko-test testete im September Matratzen in der Größe 70 x 140 cm auf mögliche Schadstoffe und weitere Risiken wie verschluckbare Kleinteile und Erstickungsgefahr.

Muss eine gute Kindermatratze teuer sein?

Leider fielen wie in den Vorjahren wieder viele Kindermatratzen negativ auf. Die gute Nachricht ist allerdings, dass eine gute Matratze nicht gleich teuer sein muss und einer der Testsieger bereits für unter 100€ erhältlich ist.

Folgende Kindermatratzen wurden von Öko-test mit „sehr gut“ bewertet:

Das Gesamturteil „gut“ erhielt die Prolana Baby und Kindermatratze Ronja Plus für ca. 180€. Erhältlich bei Amazon.

Nicht zu empfehlen sind folgende Babymatratzen:

Kugeltest nicht bestanden (Matratze zu weich für den Kopf des Babys): Note „ungenügend“ für folgende 4 Matratzen

  • Alvi Wave Kindermatratze
  • Sternentraum Vital Kindermatratze (Aro Artländer)
  • Dr. Lübbe Air Premium Babymatratze von Julius Zöllner
  • Lonsberg Kindermatratze Kokos-Latex mit Baumwoll-Auflage

Verschluckbare Kleinteile: Note „ungenügend“ für die Matratze F.A.N. Medisan Happy Kids von Frankenstolz.

Die angegebenen Maße stimmen nicht bei der „mangelhaften“ Breckle Schlafgut Kindermatratze.

Die Schadstoffbelastung der Pinolino Matratze für Kinderbetten Tubes  ist zu hoch durch stark erhöhte Menge Antimon.